Endlich mal jemand im Bereich "alternativer Wirtschaftsformen", der wenigstens mal ein volkswirtschaftliches Grundlagenwissen vorweisen kann. Das Hauptproblem beim Wirtschaften besteht doch darin, dass normalerweise jeder Mensch als "Systemling" oder "hirngewaschener Pressesprecher der FED" bezeichnet wird, der in der Ökonomie bis M3 zählen kann und schlimmstenfalls auch noch Kritik am Goldstandard übt. Wären alle Leute aus diesem Spektrum nur ein Viertel so gebildet, wie dieser Redner, dann würde es tatsächlich was bringen, sich mit denen über das Geld zu unterhalten. Ich würde ihm zwar nicht uneingeschränkt Recht geben, aber bei ihm gibt es wenigstens mal eine Diskussionsgrundlage, die es wert ist, diskutiert zu werden. Bei den meistgehörten Gurus der "Szene" (z.B. Eichelburg & Co.) wäre das einfach nur Zeitverschwendung, weil die von der Materie genauso wenig verstehen, wie ihre Fans.